Merino: Die zweite Haut für deine Wandertouren
Merino ist einzigartig und hat sich im Laufe der Jahre besonders bei Outdoor-Sportlern beliebt gemacht. Das Ursprungsprodukt ist bereits 20 Jahre alt und hat sich seither weiterentwickelt und verbessert.
Merino Produkte sind das ganze Jahr über einsetzbar und somit auch ganzjährig für das Training geeignet. Die Wolle ist ein natürliches Produkt und wird hauptsächlich von Schafen gewonnen. Das Fell des Merinoschafs besteht aus leichten, dünnen, atmungsaktiven Haaren, die auch die Sommerhitze erträglich machen. Das Flaumhaar der Schafe ist besonders fein und stark, weshalb es so im winter wärmt.
Was beim Schaf funktioniert, funktioniert auch beim Menschen. Das Prinzip der Schafwolle wird auf die Merinokleidung für uns Menschen übertragen. Merinostoffe kratzen nicht und transportieren Feuchtigkeit. Ein großer Vorteil ist auch, dass sie nicht riechen und immer wieder zurück in ihre ursprüngliche Form gehen.
Merinowolle, wenn es kalt ist
Merinowolle wärmt auch, wenn es kalt ist. Grund dafür ist die stark gekräuselte und wellenartige Struktur der Wolle. Aus diesem Grund liegen die Fasern sehr locker übereinander und es können Luftkammern entstehen, welche die Körperwärme einschließen und zurückhalten. Es gibt weniger Kontaktpunkte zwischen Stoff und Haut, weshalb weniger Wärme abgeleitet wird.
Merinowolle zum Wandern
So lässt sich sagen, dass Merinowolle der perfekte Stoff zum Wandern ist. Besonders bei Trekkern, die über mehrere Tage unterwegs sind, hat sich Merinowolle etabliert. Man braucht die Kleidungsstücke auf langen Touren nicht waschen, da sie nicht stinken und sie sind einfach der perfekte Begleiter für jede Temperatur.